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Ministrantentag an der Wallfahrtsbasilika in Werl

Spiel und Spaß für Ministranten an der Wallfahrtsbasilika Werl

Am vergangenen Wochenende war es so weit: Nach knapp einem Jahr Vorbereitung fand der regionale Ministrantentag in der Wallfahrtsstadt Werl statt. Im Schatten der Wallfahrtsbasilika trafen sich knapp 100 junge Ministranten und deren Leitende um einen Tag voller Spiel und Spaß zu erleben. Der regionale Ministrantentag wurde vorbereitet durch die Referent*innen für Jugend und Familie aus den Dekanaten Lippstadt-Rüthen, Hellweg, Hochsauerland-West, Unna, Emschertal, Hagen-Witten und Märkisches Sauerland und begleitet durch die Abteilung Jugendliche/Junge Erwachsende des Erzbischhöflichen Generalvikariats Paderborn.

In vielen Workshops konnten die Ministrant*innen sich in verschiedensten Dingen ausprobieren und Neues erlernen. Beim Bogenschießen war volle Konzentration gefordert. Auf dem Kreuzwegplatz konnten die Ministranten lernen, wie man richtig mit Pfeil und Bogen auf ein Ziel schießt. Die Malteser waren nicht nur für das Essen zuständig, sondern auch für den Erste Hilfe Workshop. Anhand von Praxissituationen konnten die Ministranten Wundversorgung, Herz-Rhythmus-Massage und den Einsatz eines Defibrillators ausprobieren. Auf der Schatzsuche rund um die Wallfahrtsbasilika war der Spürsinn der Ministrant*innen gefragt. Kreativbegeisterte konnten sich an verschiedenen Stationen im Pilgersaal austoben. Dort konnten Taschen bestickt werden, Zukunftskreuze bemalt werden, Perlen zu kleinen Rosenkränzen zusammengesteckt werden und aus Nägeln und Faden Nagelbilder zusammengesetzt werden. Besonders spannend für manche war der Zauber-Workshop, bei dem die Ministranten kleine Tricks selbst erlernen konnten. Daneben konnten verschiedenste Ausleihmaterialien -und spiele der Dekanate und des BDKJs ausprobiert werden.

Zum Abschluss des Tages fand in der Wallfahrtsbasilika ein gemeinsamer Abschlussgottesdienst statt. Die Ministranten konnten im Vorfeld ihre Gewänder aus den Gemeinden mitbringen und so ihren Glauben feiern. Ebenfalls hatten sie die Möglichkeit Dinge aufzuschreiben, für die sie Dankbar sind und diese an einem Ballon in den Himmel steigen zu lassen. Nach einem aufregenden und abwechslungsreichen Tag reisten die Ministranten wieder in ihre Heimat zurück.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

©Raphael Winterberg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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